Wir verurteilen die rechtsextreme Parole, die in der Nacht auf Donnerstag (30.11.23) am ausgebrannten Container aufgetaucht sind. Hass und Hetze lösen keine Probleme. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
Wir setzen uns dafür ein, dass unsere wohlhabende Gesellschaft Menschen mit Suchterkrankungen Hilfsangebote macht und Stadtplanung geeignete Räume bereithält, an denen drogenkonsumierende Menschen sich würdevoll aufhalten können. Wir positionieren uns klar gegen Verdrängung und menschenverachtende Meinungen, die keine echten Lösungen für eine komplexe Stadtgesellschaft bereithalten.
Bitte unterstützt uns dabei, weiterhin einen Stadtgarten für alle zu gestalten, einen Platz für Miteinander, Begegnung und Dialog, mit dem wir der sozialen Kälte etwas entgegen setzen.